Die K-Frage - lässt die CSU der CDU den Vortritt?

Franz-Josef Strauß bezeichnete einst die Schwestern von der CDU als "Zwerge im Westentaschenformat".

Der inzwischen zum CDU-Vorsitzenden aufgestiegene Armin Laschet drohte vor wenigen Jahren im Asylstreit mit einem eigenen CDU-Landesverband in Bayern.

Das Verhältnis zwischen CDU und CSU war immer schon kompliziert, kniffelig und geprägt von dem Wettbewerbsgedanken.

Dieses Jahr soll alles anders sein. Der Abschied Angela Merkels von der Macht soll gelingen, ohne dass die Union das Kanzleramt verliert. Darauf haben sich die Spitzen von CDU und CSU eingeschworen.

Nur die Frage, wer am Ende als Kandidat antreten darf, muss noch geklärt werden.

Mit dem Botschafter der Freistaats-Partei in Berlin, CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, reden wir im Podcast über das neue Miteinander in der Union, die Kriterien für einen aussichtsreichen Kanzlerkandidaten und die Stärken von Armin Laschet.

Außerdem diskutieren wir über die angemessene Reaktion Europas auf die Verhaftung des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny und welche Rolle die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 dabei spielen könnte.

Dazu haben wir exklusiv mit SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich, dem früheren Bundeskanzler und Nord- Stream-Aufsichtsrat Gerhard Schröder sowie dem CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter gesprochen.

Und im kürzesten Interview der Berliner Republik sagt uns SPD-Nachwuchspolitikerin Lilly Blaudszun einen spontanen Satz zu fünf Themen.

Sie können die Folgen nicht nur auf unserer Webseite hören, sondern auch in gängigen Podcast-Apps. Wie das geht, erklären wir Ihnen in dieser Anleitung, oder Sie klicken einfach auf den "Auch hier hören"-Button.

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